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Im Bundestag ist ein neuer Anlauf zur Schaffung von mehr Transparenz bei den Nebenverdiensten der Abgeordneten vorerst gescheitert. Die zuständige Rechtsstellungskommission vertagte sich am Donnerstag ohne Ergebnis.Damit wird eine Neufassung der Verhaltensregeln noch in dieser Wahlperiode immer unwahrscheinlicher.

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Süddeutsche.de

Man muß im Staate Deutschland eben ein richtiges Schwein sein. Und diese Herrschaften brauchen bestimmt auch keine Steuererklärung machen. Selbst wenn, werden diese Herrschaften keinen müden Euro ärmer. Die Drecksäcke erhalten tausende von Euro an Diäten, und haben noch soviel Zeit, Nebenjobs auszuüben anstatt sich um ihre Hauptaufgabe als Abgeordnete zu kümmern. Der kleine Mann hingegen, muß über alles Rechenschaft ablegen.

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Bundeskanzlerin Angela Merkel warnt davor, Deutschland im Kampf gegen die europäische Schuldenkrise zu überfordern. Vor dem G20-Gipfel sieht die CDU-Politikerin auch die Gefahr einer Marktabschottung durch den Welthandel.

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focus.de

Mensch, die "Alte" solle doch man nicht so scheinheilig tun. Sie wird ja selbst als die mächtigste Frau in Europa eingestuft, was die Politik betrifft. Merkel hat es doch selber in der Hand, diesen Euroirrsinn weiterzumachen, bis das System zusammen bricht !

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Durch die Energiewende steigen die Strompreise, das belastet vor allem die sozial Schwachen. Der E.on-Chef sieht die Regierung in der Pflicht: Johannes Teyssen fordert im Interview, die Hartz-IV-Pauschale für Elektrizität um einen Öko-Zuschlag zu ergänzen.

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Spiegel.de

Na wittert da ein Stromkonzern ein fettes Geschäft, das dieser sich für sozial schwache einsetzt ?
Produziert E-on nun auch Ökostrom ? Irgendwie las ich aber was davon, das Ökostrom nicht gefördert werden soll........Merkel jedenfalls wird einen Teufel tun.

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Während südeuropäische Staaten zum Sparen angetrieben werden, sitzt das Geld bei der deutschen Regierung viel zu locker. Die Kritik kommt nicht von irgendwem, sondern von Bundesbank und Bundesrechnungshof.

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n-tv.de

Wie wahr, die BRD leistet sich erheblich zu viel ! Z.b. brauchen wir keinen Bundestag und keinen Bundesrat und schon garnicht über 600 Bundestagsabgeordnete sondern eine vernünftige Bundesregierung ! Was wir dafür umso mehr bräuchten, ist die Mitbestimmung des Volkes in wichtigen Entscheidungen. Das wäre übrigens erheblich preiswerter. Und Deutschland ginge es dann vermutlich auch besser als wie in schönfärberei beschrieben.

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Im In- und Ausland werden Stimmen laut, Deutschland sollte die Euro-Zone verlassen. Statt unrealistische Lösungen zu diskutieren, müssen wir uns auf die naheliegenden Schritte besinnen.

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Welt.de

Wenn hier irgendetwas irrsinnig ist, dann diesen Euro weiter stur beizubehalten ! Anstatt sich einzugestehen, das die Euroeinführung ein großer Fehler war, wird blindlinks weitergewurstelt, bis das ganze Finanzsystem zusammenbricht ! wer darf darunter dann leiden ? Das kleine dumme Fußvolk ! Und von wegen der Euroaustritt wäre nicht finanzierbar, ist dummes Geschwafel. Die Euroeinführung ging doch auch !